Kerstin Radomski - Ihre Stimme im Deutschen Bundestag für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn.
Pressemitteilungen
Auf gemeinsame Initiative der Krefelder CDU-Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling und Kerstin Radomski gibt es eine Bundesförderung zur Sanierung des Rathauses in Krefeld. Im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms für 2021 wurden zusätzliche Mittel für 319 Projekte in Deutschland durch den Haushaltsausschuss freigegeben.
Die Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski (CDU)freut sich über die Bundesförderung zur Sanierung Sportanlage Schwafheim, die der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen hat.
Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, begrüßt die Förderung durch die Bundesregierung für den Gatherhof- Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste. „Ich freue mich, dass das Projekt 'Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung' weitere finanzielle Mittel des Bundes erhält“, so Radomski.
Die 16-jährige Mia Radzei aus Krefeld darf für ein Schuljahr in den "American Way of Life" eintauchen. Die Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski (CDU) wählte sie als Stipendiatin für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) aus. Über das Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages wird die Schülerin eine High School besuchen, in einer Gastfamilie leben und viele neue Freundschaften schließen. Los geht es für sie voraussichtlich im Sommer 2021.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und NeukirchenVluyn, Kerstin Radomski, freut sich über die Bundesförderung zur Sanierung der Sportanlage Schwafheim, die der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen hat. „Sehr gern habe ich mich dafür eingesetzt, dass Moers die Fördergelder in Höhe von 1,1 Millionen Euro für die Sanierung erhält“, so Radomski, die dem Haushaltsausschuss seit 2013 angehört.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion greift nach der mutmaßlichen Bereicherung durch Bundestagsabgeordnete bei der Maskenbeschaffung hart und konsequent durch: Lückenlose Aufklärung, bedingungslose Transparenz und ein weitreichender Verhaltenskodex - das sind die Maßnahmen, mit denen verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden soll.
Mit großer Freude geben die Bundestagsabgeordneten der Stadt Krefeld, Ansgar Heveling und Kerstin Radomski (CDU), die Zuteilung von Fördermitteln für die Sanierung der Bezirkssportanlage Gladbacher Straße in Höhe von 3 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bekannt.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, Kerstin Radomski ruft dazu auf, sich an einer bundesweiten Landfrauenstudie zu beteiligen, die Bundesministerin Julia Klöckner in Auftrag gegeben hat. Ziel ist, die soziale und wirtschaftliche Situation von Frauen auf dem Land zu untersuchen und einen Einblick in ihre tatsächliche Arbeits- und Lebenssituation auf landwirtschaftlichen Betrieben zu geben. Die Untersuchung wird vom Thünen-Institut in Braunschweig und der Universität Göttingen durchgeführt. Der Deutsche LandFrauenverband ist Kooperationspartner.
„Durch das Bundesprogramm ‚Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist‘, werden wichtige Einrichtungen in meinem Wahlkreis gefördert“, freut sich Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn. Unter anderem sind folgende Sprach-Kitas Teil des Förderprogramms: Elterninitiative Sonnenland e.V., Kita Geldernsche Straße, Kita Breite Straße, Katholisches Familienzentrum Krefeld-Mitte KiTa St. Josef.
Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, freut sich über die Bekanntgabe der Jahreszahlen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das Jahr 2020. Das zurückliegende Jahr war das intensivste Jahr in der Geschichte der Förderbank: Das KfW-Geschäftsvolumen stieg um 75 Prozent auf einen historischen Höchstwert von 135,3 Milliarden Euro, was vor allem an den Corona-Hilfsprogramme in Höhe von 46 Milliarden Euro lag.
Die Bundestagsabgeordnete für Moers und Neukirchen-Vluyn, Kerstin Radomski (CDU), hat sich als zuständige Berichterstatterin für Bildung und Forschung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages dafür eingesetzt, dass zusätzliche Mittel für das Ganztagesprogramm an Schulen bereitgestellt werden. Die Mittel stammen aus dem Nachtragshaushalt des Bundes, in dem 750 Millionen Euro für die Realisierung kurzfristiger Maßnahmen zur Verfügung gestellt wurden.
„Noch immer sind die Zahlen an schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen in Folge einer COVID-19-Erkrankung erdrückend. Um das Leid der vielen Menschen zu lindern und Todesfälle zu vermeiden, brauchen wir dringend weitere Medikamente und Therapien. Dazu startet jetzt ein neues Forschungsprogramm“, so Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn. „Dieses wird möglich, weil sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereitstellung der 50 Millionen Euro eingesetzt hat.“
Im Rahmen der 2. Lesung des Haushaltsgesetzes 2021 hat Kerstin Radomski (CDU) am Dienstag eine Rede im Plenum des Deutschen Bundestags gehalten. Die Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn gehört dem Haushaltsausschuss des Parlaments seit 2013 an und ist dort Berichterstatterin für den Einzelplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der Etat des Bundesministeriums hat mit 20,8 Milliarden Euro für 2021 einen neuen Höchststand erreicht. Radomski freut sich, dass in den parlamentarischen Beratungen der Etat Bildung und Forschung um 561 Millionen Euro erhöht wurde.
142,9 Millionen Euro: In dieser Höhe hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Unternehmen mit KfW-Corona-Förderkrediten unterstützt. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski teilt mit, dass im Kreis Wesel über 530 Unternehmen gefördert wurden.
Radomski: „Unternehmen in der Corona-Krise steuerlich zu entlasten, ist richtig und notwendig. Die Sicherung der Liquidität von Unternehmen etwa durch die Bereitstellung von KfW-Krediten ist eine notwendige Maßnahme, um unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze zu erhalten.“
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der heutigen Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2021 den Einzelplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung final beraten. Dazu erklären Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher, und Kerstin Radomski, zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Einzelplan
Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, begrüßt die Stationierung eines neuen Löschfahrzeugs für die örtliche Feuerwehr Löschzug Hülsdonk in Moers. Der Bund ergänzt danach die vom Land und den kommunalen Ebenen bereitgestellten Fahrzeuge um solche, die im Katastrophenfall zusätzlich notwendig sind. „Dieses Bundesprogramm ist eine wichtige Unterstützung der guten Arbeit unserer Feuerwehren vor Ort und es zeigt, dass der Bund seine Verantwortung beim Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wahrnimmt und Versorgungslücken schließt."
Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, begrüßte im Rahmen eines Besuches beim Caritas-Verband Moers-Xanten eine Förderung durch die Bundesregierung. „Ich freue mich, dass das Projekt 'Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung' finanzielle Mittel des Bundes erhält“, so Radomski.
Die Zuwendungen belaufen sich auf 116.230 Euro aus dem Etat des Bundesarbeitsministeriums für Arbeit und Soziales und sind für drei Jahre vorgesehen.
Im Rahmen der 1. Lesung des Haushaltsgesetzes 2020 hat Kerstin Radomski (CDU) am Donnerstag eine Rede im Plenum des Deutschen Bundestags gehalten. Die Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn gehört dem Haushaltsausschuss des Parlaments seit 2013 an und ist dort Berichterstatterin für den Einzelplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Kerstin Radomski (CDU), Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn verkündet nach der heutigen Sitzung des Haushaltsauschusses des Deutschen Bundestages eine gute Nachricht für den Wahlkreis: Die Sanierung des Grotenburg-Stadions erhält eine Bundesförderung im Rahmen des Programms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereich Sport, Jugend und Kultur.“ Der Deutsche Bundestag hat Mittel in Höhe von rund 3 Millionen freigegeben.
Für Ergänzungen des Sitzmobiliars und die Gestaltung von Wartemöglichkeiten stellt der Deutsche Bundestag für den Krefelder Hauptbahnhof 25.000 € zur Verfügung.
Die Krefelder Bundestagsabgeordneten Kerstin Radomski und Ansgar Heveling (beide CDU) freuen sich, dass auch der Krefelder Hauptbahnhof hiervon profitiert und 25.000 € nach Krefeld fließen: „Es freut uns sehr, dass der Hauptbahnhof in Krefeld als einer der Bahnhöfe ausgewählt wurde, dem Bundesmittel zur Steigerung der Aufenthaltsqualität zuteilwerden. So kann auch kurzfristig ein Konjunkturimpuls für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe gesetzt werden“.