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Jugendfeuerwehr Neukirchen-Vluyn – Nachwuchs für die Freiwillige Feuerwehr

Jugendfeuerwehr Neukirchen-Vluyn – Nachwuchs für die Freiwillige Feuerwehr!

Vor 40 Jahren gegründet, ist die Jugendfeuerwehr in Neukirchen-Vluyn fester Bestandteil der Nachwuchsförderung der dortigen Freiwilligen Feuerwehr. Wie mir Jugendfeuerwehrwart Mirko Hegel bei meinem Besuch erläuterte, sind derzeit mehr als 30 Jungen und Mädchen Mitglied, wobei der Anteil der Jungen überwiegt. Ausgebildet wird der Feuerwehrnachwuchs von vielen ehrenamtlichen Betreuern. Neben der technischen Ausbildung kommt die Jugendarbeit nicht zu kurz, die Truppe verbringt nach der eigentlichen Ausbildung gemeinsame Abende beim Grillen, fährt zu Fortbildungen und nimmt an Feuerwehrfreizeiten teil, wo man sich mit anderen Jugendfeuerwehren trifft. Highlight ist regelmäßig das jährliche Zeltlager. An aktiven Einsätzen nehmen die Jugendlichen nicht teil.

Um die Jugendlichen an die Arbeit der Feuerwehr heranzuführen, sind viele Stunden Unterricht nötig, ein Großteil der individuellen Freizeit wird dafür geopfert. Trotzdem gibt es eine Warteliste, und bisher ist es immer gelungen, die wegen Erreichen der Altersgrenze mit 18 Jahren aus der Jugendfeuerwehr ausscheidenden Mitglieder zu ersetzen. Denn der Nachwuchs wird gebraucht. Ein Großteil der Feuerwehrleute in den Löschzügen und Löschgruppen in Neukirchen-Vluyn sind „Eigengewächse“, die neben einigen Quereinsteigern dafür sorgen, dass die Bevölkerung der Stadt im Notfall geschützt wird.

Bis 2022 werden durch das Institut der Feuerwehr NRW 109 Fahrzeuge beschafft, der Kreis Wesel erhält 2 Fahrzeuge.
Während der Pandemie war der regelmäßige Übungsdienst aller Einheiten der Feuerwehr, wie auch die Ausbildung der Jugendfeuerwehr, nur eingeschränkt möglich. Eine schwierige Zeit, aber durch die Aufteilung in Kleingruppen wurde der Dienstbetrieb der Feuerwehr gewährleistet. Die Einsatzbereitschaft war nie gefährdet. Wenn nun Treffen wieder möglich sind, kann der gesellige Teil wieder aufgenommen werden, es können wieder Zeltlager durchgeführt werden. Und ich würde mich freuen, die Jugendfeuerwehr demnächst in Berlin zu begrüßen, als Dank für die vielen Stunden Freizeit, die für die Ausbildung eingesetzt werden.


von Kerstin Radomski 12. Dezember 2024
Wer druckt eigentlich die Wahlbenachrichtigungen in Neukirchen-Vluyn? Bei der Bundestagswahl am 23. Februar ist auch die Bit Brand GmbH mit dabei! Seit über 30 Jahren sorgt das Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitenden für exzellente Druckdienstleistungen, von der Datenaufbereitung bis hin zum Versand. Geschäftsführerin Nina Brand führte mich durch den Betrieb und zeigte, wo neben Wahlbenachrichtigungen auch Werbeprospekte, Newsletter und Firmenpost entstehen. Ein echtes Druckzentrum mitten in Neukirchen-Vluyn!
von Kerstin Radomski 21. November 2024
"Wir verkaufen unsere Lieblingsbücher" – unter diesem Motto lädt Kathrin Olzog mit ihrem Team alle Leseratten herzlich in die Barbara Buchhandlung in Moers ein! Ob Lesesnack-Veranstaltungen mit kleinen Leckerbissen oder gemütliches Stöbern nach neuem Lesestoff – hier wird jeder fündig! Im lauschigen Innenhof kann man entspannt einen Kaffee genießen und direkt in die neuen Bücher eintauchen. Ein Ort der Begegnung mitten in Moers, gestaltet von einer leidenschaftlichen Buchhändlerin und ihrem ausgezeichneten Team!
von Kerstin Radomski 13. November 2024
Ich freue mich immer, Gäste aus Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn in Berlin zu empfangen! Diesmal durfte ich verschiedene Vereine aus meinem Wahlkreis begrüßen: Heimat- und Verkehrsverein Neukirchen e. V. Schützenverein Moers-Vinn 1903 e.V. DRK-Schwesternschaft Krefeld e.V. Königshaus Traar 2023 NABU Moers/Neukirchen-Vluyn Danke für eure interessanten Fragen und dafür, dass ihr da wart!
von Kerstin Radomski 3. November 2024
Vorgeschmack auf die Prinzenproklamation am 16.11.24: Ehrenmitglied im KG Moerser Jecken Komitee 2020 e.V. - danke für diese große Ehre und danke an Petra Kiehn für die tolle Laudatio!
von Kerstin Radomski 16. Oktober 2024
Wie funktioniert der Parlamentsbetrieb, welche Gremien gibt es, wie werden Initiativen eingebracht und welchen Weg gehen Anträge bis zur finalen Abstimmung im Plenum? Das alles und noch viel mehr erfahren rund 300 Jugendliche aus ganz Deutschland beim viertägigen Planspiel „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestages. Auch Jacob Leist aus Krefeld war dabei und hatte ein straffes Programm zu absolvieren: Ausschuss-, Fraktions- und Plenarsitzungen sowie weitere Beratungen und eine Podiumsdiskussion. Von der CDU-Bundestagsabgeordneten Kerstin Radomski für das Planspiel „Jugend und Parlament“ für interessierte Jugendliche im Alter von 17 bis 20 Jahren nominiert, gehört Jacob Leist dem Energieausschuss an. Die Jugendlichen befasste sich u.a. mit Solardächern, ausländischen Investitionen, den Rechten von EU-Bürgern oder der Klarnamenpflicht in Social Media. Zur Debatte und Beratung standen insgesamt vier fiktive Gesetzentwürfe, die in Ausschuss-, Fraktions- und Landesgruppensitzungen beraten und zur Abstimmung gebracht werden mussten. Am Ende stand die Abstimmung darüber im echten Plenarsaal des Reichstagsgebäudes. „Die Möglichkeit, einmal Teil der Gesetzgebung zu werden, zeigt einem eindrucksvoll auf, dass hinter einem Bundestagsmandat weitaus mehr steckt, als die bloße Teilnahme an Plenarsitzungen. Ich persönlich habe aus dem Planspiel viele wertvolle Eindrücke und Erfahrungen mitgenommen und freue mich sehr, die Möglichkeit gehabt zu haben, an dem Planspiel teilzunehmen, wofür ich mich auch ganz besonders bei meiner Abgeordneten Kerstin Radomski bedanken möchte, die das erst möglich gemacht hat“, so berichtete Jacob Leist. Ich freue mich sehr, dass es auch in meinem Wahlkreis etliche junge Menschen wie Jacob Leist gibt, die sich für das wichtige Thema Politik interessieren und offen für ihre Interessen und Überzeugungen einstehen. Das Programm Jugend und Parlament gibt den jungen Menschen die Möglichkeit mit den Vorsitzenden aller Fraktionen im Deutschen Bundestag zu diskutieren und auch ich habe mich sehr gefreut, Herrn Leist persönlich in Berlin begrüßen zu können.
von Kerstin Radomski 5. September 2024
Im Gespräch mit Frau Apothekerin Mareile Schlebes, Herrn Apotheker Wolfgang Boventer und Herrn Apotheker Peter Vogt, wurde deutlich, wie herausfordernd die aktuelle Situation für Apotheken ist. Wir sprachen über die geplanten Reformen, die viele Fragen aufwerfen und bei den Apothekern große Unsicherheit verursachen. Nicht nur kleine Apotheken kämpfen mit wirtschaftlichen Problemen u nd unklaren Reformplänen. Vorschläge wie die Leitung durch Pharmazeutisch-Technische Assistenten (PTA) reichen nicht aus, da nur approbierte Apotheker bestimmte wichtige Leistungen erbringen können, wie z.B. die Abgabe von Schmerzmitteln für Krebspatienten.
von Kerstin Radomski 21. Juni 2024
Zusammen mit Interessanten Fachleuten vom Niederrhein hat Thorsten Frei über die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft diskutiert. Eins ist klar - der Wirtschaftsstandort muss attraktiv sein.
von Kerstin Radomski 18. Juni 2024
17. Juni habe ich zusammen mit dem Moerser Bürgermeister Christoph Fleischhauer und mit Demokrat Ramadani von der Fachstelle Demokratie der Stadt Moers die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages in Moers feierlich eröffnet! Die Ausstellung ist bis zum 21. Juni im Foyer des Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrums zu sehen.
von Kerstin Radomski 13. Juni 2024
Unter meiner Schirmherrschaft hat das Regionalbüro Rheinland der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zum ersten Niederrheinischen Tellerrand-Gespräch eingeladen. Anlass war das Thema "Kriegstüchtig? Anmerkungen zur Zeitenwende". In meinem Grußwort habe ich deutlich gemacht, dass es bereits über zwei Jahre her ist, dass der Bundeskanzler den Begriff der Zeitenwende am 27. Februar 2022 geprägt hat. Der Überfall auf die Ukraine ist eine Zäsur in der Gesichte Europas und in der Außen- und Sicherheitspolitik und wird weitereichende Folgen für die kommenden Jahre haben. Aus dieser Debatte kann man sich die Bundeswehr nicht wegdenken.
von Kerstin Radomski 28. Februar 2024
Zusammen mit Landtagsabgeordneten Britta Oellers und Guido Görtz haben wir uns die Situation unseres Bahnhofs zeigen und erläutern lassen. Wir sprachen über die aktuellen Entwicklungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Baustelle, Aufenthaltsqualität und der Sauberkeit. Diese Themen beschäftigen nicht nur viele Reisende, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.
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